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Ein guter Tag beginnt nachts!

Warum schlafen wir überhaupt? Diese Frage ist einfach zu beantworten. Schlaf dient der Erholung und Stabilisierung unserer biologischen und geistigen Entwicklung. Schlaf ist für unsere Gesundheit ein „Grundnahrungsmittel“.

Der eine kann nicht einschlafen, der andere wacht nach wenigen Stunden wieder auf, der dritte dämmert in unruhigem Halbschlaf vor sich hin, ein vierter schreckt immer wieder aus schlechten Träumen hoch. Alle haben gemeinsam, dass sie sich am Morgen wie gerädert fühlen, so als hätten sie überhaupt nicht geschlafen. Schlaf ist lebenswichtig. Der Körper braucht die Ruhepause, um seinen biologischen Haushalt zu regenerieren und das Nervensystem mit frischer Energie aufzuladen. Außerdem regenerieren sich die Bandscheiben.

Zu den ganz wichtigen Voraussetzungen für einen tiefen und gesunden Schlaf gehört das richtige Bett. Forscher haben herausgefunden, dass eine Vielzahl von Schlafstörungen beseitigt werden könnte, wenn der Mensch bei der Wahl seiner Schlafstätte fachlich kompetente und umfassende Beratung in Anspruch nehmen würde. Dabei spielen Geschlecht, Lebensalter, Gewicht und weitere Faktoren eine wichtige Rolle - "das Bett für jeden" gibt es nicht.

Die Fragen an den Fachmann lohnen sich allemal, geht es doch um einen wesentlichen Teil des eigenen Lebens: Das "verschlafene Drittel".

Wie viel Schlaf brauchen wir?

Neugeborene Babys schlafen 16 Stunden und träumen davon rund die Hälfte. Im Alter von fünf bis zehn Jahren schlafen Kinder fast nur noch nachts und auch schon deutlich weniger. Jugendliche sind „physiologische Langschläfer“; werden sie zu früh geweckt, fehlt der für das Speichern von Gelerntem wichtige Traumschlaf. Erwachsene schlafen sieben Stunden pro Nacht, davon rund ein Viertel im Traumschlaf. Im Alter können fünf Stunden Schlaf pro Nacht ausreichen. Je älter wir werden, desto leichter und störbarer wird der Schlaf.

 

Rituale zum Einschlafen und Wiedereinschlafen